Αρνήθηκε δε να απαντήσει σε ερώτηση σχετικά με την επίδραση που θα είχε στον γερμανικό προϋπολογισμό ένα «κούρεμα» του ελληνικού χρέους, διότι, όπως είπε, «τέτοιο ζήτημα δεν τίθεται».
- Παράλληλα, ο εκπρόσωπος του Βόλφγκανγκ Σόιμπλε, απαντώντας σε ερώτηση σχετικά με δημοσιεύματα στον ελληνικό Τύπο περί έκθεσης του Γενικού Λογιστηρίου του Κράτους, σύμφωνα με την οποία η Γερμανία οφείλει 11 δισεκατομμύρια ευρώ από το αναγκαστικό κατοχικό δάνειο του 1942, τόνισε ότι η γερμανική κυβέρνηση δεν βλέπει να υπάρχει καμία βάση για τη διεκδίκηση επανορθώσεων από την πλευρά της Ελλάδας.
- Είπε δε ότι οι ελληνικές απαιτήσεις έχουν στο σύνολό τους ρυθμιστεί και ότι από την πλευρά της Αθήνας δεν έχει υποβληθεί κάποιο αίτημα.
[ethnos.gr]
12/1/15
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Milliardenforderung aus Athen.... Berlin weist Reparationsansprüche zurück...
ReplyDeleteLaut einem griechischen Gutachten hat Athen mit Berlin noch eine Milliarden-Rechnung offen. Doch die Bundesregierung winkt ab: Alle finanziellen Forderungen seien bereits abgegolten.
Die Bundesregierung lehnt weitere Entschädigungszahlungen an Griechenland für Folgen des Zweiten Weltkriegs ab. Für sie seien alle finanziellen Forderungen Griechenlands aus dieser Zeit abgegolten, sagte der Sprecher von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, Martin Jäger, in Berlin. Das gelte auch für etwaige Ansprüche aus einer Zwangsanleihe, die Nazi-Deutschland als Besatzungsmacht dem Land Anfang der 40er Jahre abgefordert hatte. Jäger reagierte auf Medienberichte, nach denen in einem Expertengutachten für die griechische Regierung von elf Milliarden Euro die Rede ist, die Deutschland dem Land aus diesem Zwangskredit noch schulde.
"Keine Regierung hat das bisher thematisiert, aber wir werden es tun", zitierte Spiegel Online den Sprecher der linkspopulistischen Syriza-Partei in Griechenland, Panos Skourletis. Syriza führt derzeit die Umfragen im Vorfeld der Wahlen am 25. Januar an. In dem Online-Dienst heißt es, die mit dem Sachverhalt betrauten griechischen Experten betrachteten den Zwangskredit als einen Anspruch unabhängig vom Gesamtkomplex der Reparationen, die Deutschland nach dem Weltkrieg leisten musste.
"Es liegt keine Forderung vor"
Von einem solchen Expertenbericht sei ihm nichts bekannt, sagte Jäger. "Es liegt uns keine Forderung der griechischen Regierung diesbezüglich vor", unterstrich er. Die Bundesregierung halte den Komplex Reparationen und Entschädigungen durch Verträge vom Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre sowie durch den sogenannten Zwei-Plus-Vier-Vertrag von 1990 zur deutschen Wiedervereinigung für abschließend geregelt.
"In diesem Kontext hat auch Griechenland sich dies aus unsrer Sicht zu eigen gemacht", argumentierte Jäger. Daher gebe es für Ansprüche keinerlei Basis. Auffassung der Bundesregierung sei im Übrigen, "dass bald 70 Jahre nach Kriegsende die Reparationsfrage ihre Berechtigung verloren hat".
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/5978834/berlin-weist-reparationsansprueche-zurueck.html
12/1/15